Internationaler Filmworkshop zum 16. Neisse Film Festival
mit Frank Rischer, René Beder, Anca Paunescu und Rafael Sampedro
„Wir müssen reden!“
In den Orten in denen wir leben begegnen uns unterschiedlichste Menschen mit Meinungen und Ansichten, die wir nicht verstehen. Wir sehen uns mit Widersprüchen und Unverständnis konfrontiert. Es bleiben Haltungen im Verborgenen, vieles unausgesprochen oder ungehört.
„Wir müssen reden!“ ist der Titel einer filmischen Entdeckungsreise zum 16. Neiße Filmfestival – denn wir wollen mit den Menschen im Dreiländereck ins Gespräch kommen, ihnen zuhören, um all die unausgesprochenen Gedanken und versteckten Themen sichtbar zu machen. Dabei werden wir auch den Geist, die Atmosphäre und das Klima in den Dörfern und Städten erfahren. Wir wollen echte Gemeinschaft und Zusammenleben finden, werden aber auch auf Ablehnungen und Ausgrenzung stoßen.
Aber: Die Mischung macht’s! Und die Mischung, das sind wir alle. Gerade im Dreiländereck. Und die Mischung, die sind wir auch selbst, aus unseren Wurzeln, unseren Ahnen, unseren Kulturen. Und die Mischung – die ist „explosiv“.
Deshalb – Wir müssen reden! Miteinander! Im Film! Im Kino!
Aus euren Beobachtungen wollen wir gemeinsam in dieser Woche einen Dokumentarfilm produzieren, in dem auch das Filmhandwerk ( Kamera, Ton, Schnitt, etc.) im Mittelpunkt stehen wird. Der entstandene Streifen wird zum Abschlusses des Festivals am 11.05.19 öffentlich gezeigt! Wir sind ein Teil des Festivals, können alle Filme sehen und die dazugehörigen Konzerte und Partys kostenlos genießen.
Ort: Großhennersdorf / Begegnungszentrum, Zittauer Str. 17
Start: Samstag, 04.05.2019 Anreise: 14.00 Uhr
Ende: Sonntag, 12.05.2019 Abreise: 15.00 Uhr
Teilnehmerbeitrag: 70,- Euro (inkl. Verpflegung, Unterkunft, Programm etc.)
Anmeldung, Fragen und weitere Infos:
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Frank Rischer
Mob.: 0049 170 46 545 77
Tel.: 0049 35873 41312
Facebook: Lanterna Futuri
E-Mail: rischer@lanternafuturi.net
Anmeldungen bitte bis 26.04.2018, dann folgen weitere Informationen.
In Kooperation mit der Hillerschen Villa e.V. und der Unterstützung vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und Deutsch-Polnischen Jugendwerk.